Linoldruck Elefant auf asiatischem Glückspapier von Urte Wiese
Werkgröße inkl. schwarz-/goldfarbener Holzrahmen: 33 x 26,5 x 2,6 cm Titel: „holy elephant“ Der Elefant ist in Asien ein heiliges Tier und in der Mythologie ein Krafttier. Bei den Schamanen sagt man, es hilft uns, uns mit unseren eigenen positiven weiblichen Eigenschaften zu verbinden. „Ganesh“ ist die populäre Gottheit der hinduistischen Mythologie. Er ist ein viel bewundertes, allerdings auch ein sehr gefährdetes Tier. Der Elefant ist ein freundliches, sanftes Geschöpf, vorausgesetzt man geht auch so mit ihm um. Er ist loyal in der Herde und schützt die Schwachen (junge Tiere und trächtige Muttertiere). Seine Zeichen sind die Weisheit, das Glück und die Stärke. Die Skizzen für den Linolschnitt sind im Plein-Air- Zeichnen im Berliner Zoologischen Garten entstanden. |
Das mehrfach bedruckte Papier auch u.a. mit goldener Farbe ist ca. 35 Jahre alt und von mir damals aus Asien mitgebracht:
Es werden daraus zum Neujahrsfest im asiatischen Raum kleine Schiffe gefaltet und hintereinander aufs Wasser gesetzt.
Auf jedem Schiffchen brennt eine Kerze und sie schwimmen wie an einer Perlenkette den Fluss entlang.
Die Schiffchen sind mit Mantras oder guten Wünschen für das neue Jahr beschriftet und so wird das alte Jahr verabschiedet, eine beeindruckende Zeremonie.
Es werden daraus zum Neujahrsfest im asiatischen Raum kleine Schiffe gefaltet und hintereinander aufs Wasser gesetzt.
Auf jedem Schiffchen brennt eine Kerze und sie schwimmen wie an einer Perlenkette den Fluss entlang.
Die Schiffchen sind mit Mantras oder guten Wünschen für das neue Jahr beschriftet und so wird das alte Jahr verabschiedet, eine beeindruckende Zeremonie.
Einführung in die Malerei von Urte Wiese
Urte Wiese ist 1962 in Hamburg geboren, in Schleswig- Holstein aufgewachsen und lebt seit über 25 Jahren in Berlin.
Sie befasst sich seit früher Kindheit mit kreativen Arbeiten in all seinen Facetten.
In München, Hamburg und Paris lebend, stand 1980 bis 1995 die schwarz- weiß Fotografie im Vordergrund und Urte Wiese verarbeitete seltene Stoffe, die sie von ihren
Auslandaufenthalten in Europa, Asien und Nordamerika mitbrachte.
In Berlin absolvierte sie ein externes Malereistudium bei zwei Berliner Künstlerinnen.
Die Farbe ist bei Urte Wiese der zündende Funke, diese gibt der Stimmung und Energie Ausdruck, so können sich inneres Erleben und äußere Wirklichkeit auf dem Papier oder der Leinwand malerisch im Dialog begegnen.
Sie arbeitet nicht allein mit dem Pinsel, sondern drückt die Farbe aus der Tube auf die Leinwand, zeichnet mit dem Stöckchen die Tusche aufs Papier, ritzt mit dem Fingernagel, druckt mit Stoff und schrubbt mit Bürsten.
Alles ist erlaubt, alles ist Berührung und Sinnlichkeit und somit wird die Malerei immer kraftvoll und experimentell.
Mit verschiedenen Techniken entstehen Öl- und Acrylbilder auf Leinwand, ein- oder mehrfarbige Linolschnittdrucke, Aquarelle auf dickem Papier und Collagen aller Art.
Urte Wiese interessiert insbesondere die verschiedene malerische Ausdrucks- möglichkeit der einzelnen Materialien.
Ausgehend von dieser Experimentierfreudigkeit führt sie ihr künstlerisches Interesse in den letzten Jahren zunehmend in die Bereiche der Abstraktion.
Auch hier haben die Bilder immer ein Motiv. Und es ist faszinierend manchmal dieses erst auf den zweiten Blick zu erfassen; es wird dann zu einer Stimmung, einem Detail oder einem Motto das sich entfaltet.
Es ist eine Lust in den Bildern zu lesen, die Welt in einem intensiven Moment zu erleben, vorwärts zu schauen, dem Leben zugewandt zu sein und eine positive Spiegelung aufzunehmen.
Die entstandenen Bilder von Urte Wiese sollen erfreuen und berühren, sowie dem künstlerischen Anspruch mit Leichtigkeit begegnen und offen sein für Interpretationen und anregende Gespräche!
„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“, Zitat von Pablo Picasso.
Urte Wiese ist 1962 in Hamburg geboren, in Schleswig- Holstein aufgewachsen und lebt seit über 25 Jahren in Berlin.
Sie befasst sich seit früher Kindheit mit kreativen Arbeiten in all seinen Facetten.
In München, Hamburg und Paris lebend, stand 1980 bis 1995 die schwarz- weiß Fotografie im Vordergrund und Urte Wiese verarbeitete seltene Stoffe, die sie von ihren
Auslandaufenthalten in Europa, Asien und Nordamerika mitbrachte.
In Berlin absolvierte sie ein externes Malereistudium bei zwei Berliner Künstlerinnen.
Die Farbe ist bei Urte Wiese der zündende Funke, diese gibt der Stimmung und Energie Ausdruck, so können sich inneres Erleben und äußere Wirklichkeit auf dem Papier oder der Leinwand malerisch im Dialog begegnen.
Sie arbeitet nicht allein mit dem Pinsel, sondern drückt die Farbe aus der Tube auf die Leinwand, zeichnet mit dem Stöckchen die Tusche aufs Papier, ritzt mit dem Fingernagel, druckt mit Stoff und schrubbt mit Bürsten.
Alles ist erlaubt, alles ist Berührung und Sinnlichkeit und somit wird die Malerei immer kraftvoll und experimentell.
Mit verschiedenen Techniken entstehen Öl- und Acrylbilder auf Leinwand, ein- oder mehrfarbige Linolschnittdrucke, Aquarelle auf dickem Papier und Collagen aller Art.
Urte Wiese interessiert insbesondere die verschiedene malerische Ausdrucks- möglichkeit der einzelnen Materialien.
Ausgehend von dieser Experimentierfreudigkeit führt sie ihr künstlerisches Interesse in den letzten Jahren zunehmend in die Bereiche der Abstraktion.
Auch hier haben die Bilder immer ein Motiv. Und es ist faszinierend manchmal dieses erst auf den zweiten Blick zu erfassen; es wird dann zu einer Stimmung, einem Detail oder einem Motto das sich entfaltet.
Es ist eine Lust in den Bildern zu lesen, die Welt in einem intensiven Moment zu erleben, vorwärts zu schauen, dem Leben zugewandt zu sein und eine positive Spiegelung aufzunehmen.
Die entstandenen Bilder von Urte Wiese sollen erfreuen und berühren, sowie dem künstlerischen Anspruch mit Leichtigkeit begegnen und offen sein für Interpretationen und anregende Gespräche!
„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“, Zitat von Pablo Picasso.