November 2022
Künstlerin: Josephine Behlke
Künstlerische Intentionen:
Für mich ist Malerei ein Weg, das Sehen zu erforschen und als vielschichtigen Wahrnehmungsakt zu durchdringen.
Ich experimentiere mit der Bildstruktur und ihrer Wirkungsweise.
Dabei ist es mir wichtig, den Malprozess im Bild sichtbar zu halten, während ich versuche, das Bildvokabular an die Grenzen der Entschlüsselbarkeit hin aufzulösen oder zu verdichten.
Meine Bilder erzählen nicht selten über das „Sich-Einrichten“ in verschiedenen Situationen und Orten, in unserer von freiwilliger und unfreiwilliger Mobilität geprägten Gegenwart.
Die Fähigkeit, sich in verschiedenen Realitäten einzurichten, verstehe ich als eine grundlegende, menschliche Eigenschaft. Die Surrealität, die sich durch Gegensätzlichkeit auf der Wirklichkeits- und Motivebene entfaltet, trägt nicht selten einen poetischen Funken in sich.
Meine prozesshaft – auf der Grundlage von Mustern, Strukturen und gegenständlichen Fragmenten – entwickelten Landschaften bilden in diesem Zusammenhang vielschichtige, mehrdeutige Bildräume, denen gezeichnete oder schattenhafte Figuren in verschiedensten Lebensmomenten gegenüberstehen.
Meine Papierarbeiten und Transferbilder bereiten auf unterschiedlichste Weise mein Herangehen an das malerische Werk vor. Sie sind mein offenes, vielgestaltiges Experimentierfeld, um Muster und Strukturen zu untersuchen oder malerische Ideen für Motivverschmelzungen zu erkunden.
Für mich ist Malerei ein Weg, das Sehen zu erforschen und als vielschichtigen Wahrnehmungsakt zu durchdringen.
Ich experimentiere mit der Bildstruktur und ihrer Wirkungsweise.
Dabei ist es mir wichtig, den Malprozess im Bild sichtbar zu halten, während ich versuche, das Bildvokabular an die Grenzen der Entschlüsselbarkeit hin aufzulösen oder zu verdichten.
Meine Bilder erzählen nicht selten über das „Sich-Einrichten“ in verschiedenen Situationen und Orten, in unserer von freiwilliger und unfreiwilliger Mobilität geprägten Gegenwart.
Die Fähigkeit, sich in verschiedenen Realitäten einzurichten, verstehe ich als eine grundlegende, menschliche Eigenschaft. Die Surrealität, die sich durch Gegensätzlichkeit auf der Wirklichkeits- und Motivebene entfaltet, trägt nicht selten einen poetischen Funken in sich.
Meine prozesshaft – auf der Grundlage von Mustern, Strukturen und gegenständlichen Fragmenten – entwickelten Landschaften bilden in diesem Zusammenhang vielschichtige, mehrdeutige Bildräume, denen gezeichnete oder schattenhafte Figuren in verschiedensten Lebensmomenten gegenüberstehen.
Meine Papierarbeiten und Transferbilder bereiten auf unterschiedlichste Weise mein Herangehen an das malerische Werk vor. Sie sind mein offenes, vielgestaltiges Experimentierfeld, um Muster und Strukturen zu untersuchen oder malerische Ideen für Motivverschmelzungen zu erkunden.